Effiziente Anbindung von Online- und Shopping-Plattformen mit EDI

Im Interview mit Dennis Baesch, Account Manager bei der Esker Software Entwicklungs‑ und Vertriebs‑GmbH

Im privaten Umfeld ist es längst Alltag: Einkaufen über Shopping-Plattformen und Online-Händler. Laut dem Handelsverband Deutschland (HDE) lag das B2C-Marktvolumen im Internet 2021 bei 85 Milliarden Euro. Seit der Jahrtausendwende ist aus dem Nischengeschäft eine entscheidende wirtschaftliche Säule geworden. Beschleunigt wurde die Entwicklung zusätzlich durch die Covid-Pandemie, die jährliche Wachstumsraten im Online-Handel von 23% (Jahr 2020) bzw. 17% (Jahr 2021) zur Folge hatte.

Vor allem für junge Menschen ist der Einkauf von allen möglichen Produkten und Services über das Internet gar nicht mehr wegzudenken. Aber auch im B2B-Umfeld nimmt die Bedeutung des Online-Handels stetig zu. Im März 2021 ergab eine Umfrage unter deutschen Unternehmen, dass bereits 24% der Verkäufe über Online-Shops und 16% der Verkäufe über Marktplätze erfolgen. Bezüglich Einrichtung und Nutzen von eigenen (bzw. gehosteten) Online-Shops ist bereits viel geschrieben und berichtet worden. Im Experten-Gespräch mit Dennis Baesch, Account Manager bei Esker Software Entwicklungs- und Vertriebs-GmbH, richten wir daher den Blick auf die Anbindung von externen Shopping-Plattformen und Online-Marktplätzen mit Hilfe des elektronischen Datenaustauschs (EDI), um zu erfahren, welche Vorteile diese Variante Firmen bringt und wie sie sich technologisch umsetzen lässt.

Unternehmenskultur 4.0 heißt auch weniger Recruiting

Im Interview mit Eva Neumann, Geschäftsführerin der Neumann & Neumann Software und Beratungs GmbH

IT-Unternehmen suchen händeringend nach neuen Fachkräften. Dabei wird oft nicht bedacht, dass viele MitarbeiterInnen die Firma verlassen, weil sie mit der Bezahlung oder auch mit der Beschäftigungssituation selbst unzufrieden sind. Das kann zum Beispiel auch der Arbeitsplatz sein oder die Pflicht, regelmäßig im Büro zu erscheinen, wo man doch vom Prinzip genauso gut und vielleicht sogar noch besser im Homeoffice agieren könnte. Die Neumann & Neumann Software und Beratungs GmbH geht hier gänzlich neue Wege. 1992 gegründet, hat man sich auf die Fahne geschrieben, als inhabergeführter, familienfreundlicher Mittelständler das eigene Personal in den Mittelpunkt zu stellen, genauso wie die KundInnen. So entstand die Idee und schließlich die Umsetzung eines Innovationszentrums im alpenländischen Baustil. Nicht, dass man bei N&N irgendwie altmodisch wäre. Ganz im Gegenteil: N&N ist ein renommierter Innovations- und Kompetenzpartner für die Digitalisierung von Qualitätsprozessen. Schwerpunkte sind die persönliche Beratung für ganzheitliche Qualitätskonzepte und -prozesse, interne und externe Qualitätsprüfungen sowie Consulting für Ausschreibungen in der Gebäudereinigung. Die Software e-QSS ist dabei eines der Herzstücke des Technologieanbieters, entwickelt aus der Praxis für die Praxis. Die QM Software dient hier als Grundlage für die intelligente und nachhaltige Transformation sämtlicher betrieblicher Arbeitsabläufe und ist bei AnwenderInnen in über 80 Ländern im Einsatz. Dazu kommen internationale Spitzenreferenzen.

Dauerhafte und nachhaltige Recruiting-Systeme

Im Interview mit Manuel Neuss, Geschäftsführer der Gesellschaft Recruiting Mit System mit Sitz in München.

Optimale KandidatInnen im Recruiting zu finden, ist für viele Unternehmen im Moment eine Traumvorstellung. Nicht nur im Mittelstand, sondern auch in nahezu sämtlichen Handwerksbetrieben fehlt es an qualifizierten Arbeitskräften. Das Unternehmenswachstum wird gehemmt und oft sind Unternehmen nicht einmal mehr in der Lage, die bestehenden Aufträge adäquat abzuwickeln. In dieser Situation suchen Firmen nach geeigneten Möglichkeiten, überhaupt die gewünschten Positionen zu besetzen. DIGITAL FUTUREmag ist in seiner Recherche auf ein Unternehmen gestoßen, das den Ansatz verfolgt, zeitnah, dauerhaft und vor allen Dingen nachhaltig, geeignete KandidatInnen für offene Positionen zu gewinnen. Der Kern der Leistung wird dabei im Unternehmen selbst erbracht, ohne auf externe Dienstleister zurückgreifen zu müssen. Manuel Neuss und sein Team setzen dabei auf die Implementierung effizienter Systeme im Unternehmen sowie die fachlichen und praktischen internen Schulungen. Im Interview sprechen wir über die Auswahl der optimalen ZielkandidatInnen, die Bedeutung der Unternehmensattraktivität, die Auswahl passender Recruiting-Methoden sowie ein effizientes Onboarding.

Neues Denken von Arbeit im Sektor Publishing - Fachkräftemangel entgegenwirken mit richtiger Digitalisierung

Im Interview mit Sebastian Hardung, Director of Alliances and Marketing der priint Group | WERK II Medien- und Informationsgesellschaft mbH

Das 2003 gegründete Unternehmen priint Group | Werk II ist einer der weltweit führenden Anbieter, wenn es darum geht, Produktdaten zum Leben zu erwecken. Seit vielen Jahren bereits treibt das Unternehmen die Vision an, dass relevante Marketing-Materialien, ob digital oder gedruckt, der Schlüssel zu ansprechenden Kundenerlebnissen sind. Dafür ermöglicht die priint Group Unternehmen, durch ihre priint:suite-Plattform, Cloud-Services und die Integration in praktisch jedem Datensystem Marketing-Publikationen bis zu 80 % effizienter zu erstellen und somit schneller und fehlerfreier an den Markt zu bringen. Im Interview mit Sebastian Hardung, Director of Alliances and Marketing, sprechen wir über die Veränderungen der Publishing-Welt, die Möglichkeiten, online wie offline Kosten und auch Personal einzusparen und damit entsprechende Prozesse effizienter und schneller zu machen.

Transformation im Arbeitsmarkt und die Bedeutung des Social Recruiting

Im Interview mit Joe Anderson Rau, Gründer und Geschäftsführer von Online Business Lab.

Die Frankfurter Agentur Online Business Lab. hat eine Kehrtwende vollzogen. Weg vom Social-Selling hin zum E-Recruiting. Denn die Experten für Vertrieb, Performance, Business Development und Kommunikation haben in der Zusammenarbeit mit KundInnen häufig festgestellt, dass Unternehmen, die digitale Vertriebsstrategien anwenden wollen, oft die dazu passenden SpezialistInnen fehlen. Um Arbeitgebern bei der Suche nach entsprechenden Profis zu helfen, kommt Joe Anderson Rau seine Erfahrung im Recruiting und im Aufbauen von Teams im digitalen Umfeld, besonders an der Schnittstelle zur IT, zugute. Der Schritt von Social-Selling hin zu Social-Recruiting war daher fast schon die logische Konsequenz. Denn die Prinzipien aus dem Sales lassen sich in vielen Teilen auf den HR-Kontext übertragen. Daher fokussiert er sich mit seinen KollegInnen darauf, Firmen im Wettbewerb um die besten KandidatInnen und Fachkräfte mit einer Strategie aus Active Sourcing/ Employer Branding und Social-Selling-Aspekten zu unterstützen. Das Ganze nennt sich dann Social-Recruiting. Was hinter dieser Methode zur Mitarbeitergewinnung steckt und welche Vorteile Geschäftsführenden und PersonalentscheiderInnen daraus entstehen, erfahren wir im Interview mit ihm.

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