PIM Product Information Management als Grundlage für ein erfolgreiches Multichannel Marketing

Im Interview mit Jochen Janke, Geschäftsführer der MPDigital GmbH

In Vorbereitung der PIM-Street auf dem DIGITAL FUTUREcongress am 3. November in der Messe Essen sprechen wir heute mit einem Experten aus dem Bereich PIM (Product Information Management). Viele deutsche Mittelständler, die sich in den letzten Jahren vermehrt dem Thema Multichannel Marketing genähert haben, nutzen dafür PIM-Systeme. Ob Kabelmanagement-Hersteller Pflitsch, Gebäudetechnik-Hersteller Albrecht Jung oder der Vakuumtechnik-Hersteller FIPA. Alle setzen bei eCommerce, WebCMS oder Kataloggestaltung auf die Technologie von MPDigital. Der Anbieter entwickelt seit 1997 maßgeschneiderte Software und bietet Services für unternehmensweite Produktinformationssysteme (PIM), Digital Asset Management (DAM), CrossMedia Publishing und eCommerce. Grund genug, uns PIM einmal dediziert zu widmen und herauszuarbeiten, welche Vorteile der Einsatz eines PIM-Systems hat. Im Gespräch geht es daher um die Digitalisierung von Produktdaten, die unterschiedlichen Klassifizierungen sowie die Grundlage für erfolgreiches Multichannel-Marketing, das die Elemente Online, eProcurement und Print beinhaltet.

Die größten Fehler im Recruiting – und wie man sie vermeidet

Im Interview mit Sigrid und Michael Diekow, den CEO`s der For Suxess

Recruiting und die entsprechenden Herausforderungen rund um den Fachkräftemangel sind bereits zu einem der Kernthemen der deutschen Wirtschaft geworden. Generationen mit unterschiedlichen Bedürfnissen stoßen aufeinander mit handfesten Bedarfen mittelständischer Unternehmen, die mit großen Konzernen um die besten MitarbeiterInnen kämpfen. Ein immer schwierigeres Unterfangen, bei dem Unternehmen Stellen qualifiziert und nach selbst gesetzten HR-KPIs besetzen möchten. Nicht selten jedoch sind sie durch ihre interne Systemlandschaft limitiert, das Jobangebot zielgruppengerecht darzustellen und den Bewerbungsprozess möglichst einfach und verständlich zu halten. Höchste Zeit, die technologischen Hürden abzubauen und sich aus der Insellösung zu befreien. Mit den Jobboard- und Karriereseiten-Produkten des Unternehmens For Suxess können unter anderem die Parameter Time-to-Hire (schneller neue Stellen besetzen) sowie Cost-per-Hire (HR-Personalkosten, Kosten für Stellenanzeigen, etc.) deutlich verbessert werden. Die feste Meinung der beiden Interviewpartner Sigrid und Michael Diekow, den CEO`s der For Suxess: Sicher gibt uns die Alterspyramide in Zukunft eine besondere Aufgabe, aber mit agilen, kreativen und effektiven Prozessen kann diese dauerhaft gelöst werden.

Effiziente Anbindung von Online- und Shopping-Plattformen mit EDI

Im Interview mit Dennis Baesch, Account Manager bei der Esker Software Entwicklungs‑ und Vertriebs‑GmbH

Im privaten Umfeld ist es längst Alltag: Einkaufen über Shopping-Plattformen und Online-Händler. Laut dem Handelsverband Deutschland (HDE) lag das B2C-Marktvolumen im Internet 2021 bei 85 Milliarden Euro. Seit der Jahrtausendwende ist aus dem Nischengeschäft eine entscheidende wirtschaftliche Säule geworden. Beschleunigt wurde die Entwicklung zusätzlich durch die Covid-Pandemie, die jährliche Wachstumsraten im Online-Handel von 23% (Jahr 2020) bzw. 17% (Jahr 2021) zur Folge hatte.

Vor allem für junge Menschen ist der Einkauf von allen möglichen Produkten und Services über das Internet gar nicht mehr wegzudenken. Aber auch im B2B-Umfeld nimmt die Bedeutung des Online-Handels stetig zu. Im März 2021 ergab eine Umfrage unter deutschen Unternehmen, dass bereits 24% der Verkäufe über Online-Shops und 16% der Verkäufe über Marktplätze erfolgen. Bezüglich Einrichtung und Nutzen von eigenen (bzw. gehosteten) Online-Shops ist bereits viel geschrieben und berichtet worden. Im Experten-Gespräch mit Dennis Baesch, Account Manager bei Esker Software Entwicklungs- und Vertriebs-GmbH, richten wir daher den Blick auf die Anbindung von externen Shopping-Plattformen und Online-Marktplätzen mit Hilfe des elektronischen Datenaustauschs (EDI), um zu erfahren, welche Vorteile diese Variante Firmen bringt und wie sie sich technologisch umsetzen lässt.

Unternehmenskultur 4.0 heißt auch weniger Recruiting

Im Interview mit Eva Neumann, Geschäftsführerin der Neumann & Neumann Software und Beratungs GmbH

IT-Unternehmen suchen händeringend nach neuen Fachkräften. Dabei wird oft nicht bedacht, dass viele MitarbeiterInnen die Firma verlassen, weil sie mit der Bezahlung oder auch mit der Beschäftigungssituation selbst unzufrieden sind. Das kann zum Beispiel auch der Arbeitsplatz sein oder die Pflicht, regelmäßig im Büro zu erscheinen, wo man doch vom Prinzip genauso gut und vielleicht sogar noch besser im Homeoffice agieren könnte. Die Neumann & Neumann Software und Beratungs GmbH geht hier gänzlich neue Wege. 1992 gegründet, hat man sich auf die Fahne geschrieben, als inhabergeführter, familienfreundlicher Mittelständler das eigene Personal in den Mittelpunkt zu stellen, genauso wie die KundInnen. So entstand die Idee und schließlich die Umsetzung eines Innovationszentrums im alpenländischen Baustil. Nicht, dass man bei N&N irgendwie altmodisch wäre. Ganz im Gegenteil: N&N ist ein renommierter Innovations- und Kompetenzpartner für die Digitalisierung von Qualitätsprozessen. Schwerpunkte sind die persönliche Beratung für ganzheitliche Qualitätskonzepte und -prozesse, interne und externe Qualitätsprüfungen sowie Consulting für Ausschreibungen in der Gebäudereinigung. Die Software e-QSS ist dabei eines der Herzstücke des Technologieanbieters, entwickelt aus der Praxis für die Praxis. Die QM Software dient hier als Grundlage für die intelligente und nachhaltige Transformation sämtlicher betrieblicher Arbeitsabläufe und ist bei AnwenderInnen in über 80 Ländern im Einsatz. Dazu kommen internationale Spitzenreferenzen.

Dauerhafte und nachhaltige Recruiting-Systeme

Im Interview mit Manuel Neuss, Geschäftsführer der Gesellschaft Recruiting Mit System mit Sitz in München.

Optimale KandidatInnen im Recruiting zu finden, ist für viele Unternehmen im Moment eine Traumvorstellung. Nicht nur im Mittelstand, sondern auch in nahezu sämtlichen Handwerksbetrieben fehlt es an qualifizierten Arbeitskräften. Das Unternehmenswachstum wird gehemmt und oft sind Unternehmen nicht einmal mehr in der Lage, die bestehenden Aufträge adäquat abzuwickeln. In dieser Situation suchen Firmen nach geeigneten Möglichkeiten, überhaupt die gewünschten Positionen zu besetzen. DIGITAL FUTUREmag ist in seiner Recherche auf ein Unternehmen gestoßen, das den Ansatz verfolgt, zeitnah, dauerhaft und vor allen Dingen nachhaltig, geeignete KandidatInnen für offene Positionen zu gewinnen. Der Kern der Leistung wird dabei im Unternehmen selbst erbracht, ohne auf externe Dienstleister zurückgreifen zu müssen. Manuel Neuss und sein Team setzen dabei auf die Implementierung effizienter Systeme im Unternehmen sowie die fachlichen und praktischen internen Schulungen. Im Interview sprechen wir über die Auswahl der optimalen ZielkandidatInnen, die Bedeutung der Unternehmensattraktivität, die Auswahl passender Recruiting-Methoden sowie ein effizientes Onboarding.

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.