Sichere und innovative Netzwerk-Technologie als Rückgrat für die Digitalisierung in Städten und Gemeinden

Im Interview mit Mirco El-Nomany, Geschäftsführer der M&L Systems GmbH. 

Zukunftsweisende und vor allen Dingen zukunftssichere IT und Digitalisierungsprojekte beruhen auf sicheren Netzwerken. Ohne die entsprechende Geschwindigkeit, Anpassungsfähigkeit und vor allen Dingen Sicherheit können die MitarbeiterInnen nicht uneingeschränkt und langfristig kostenoptimiert ihre Arbeit durchführen. Die Grundlage für eine optimale Anwendungsperformance bilden heute Managed Networks oder auch Smarte Netzwerke mit SD-WAN.
Welche Vorteile es hat, entsprechende Firmennetzwerke von Anfang an sicher zu konfigurieren oder auch mittel- bis langfristig durch neue Netzwerktechnologien zu ersetzen, erfahren wir heute im Gespräch mit Mirco El-Nomany, Geschäftsführer der M&L Systems GmbH, die sich seit Jahren auf die hohe Verfügbarkeit von Netzwerken in Organisationen jeglicher Art konzentriert.

Digitalisierung in der Verwaltung - Herausforderungen und Lösungen - Für Kommunen jeder Grösse

Im Interview mit Volker Rasch, stellvertretender Referatsleiter des Referats Kommunikation und Projektleiter für das Intranet der Stadt Leipzig

Digitalisierung in der Verwaltung ist notwendig, um dem demografischen Wandel entgegenzuwirken und effizient zusammenzuarbeiten, aber auch, um als ArbeitgeberIn attraktiv zu sein. Die Stadt Leipzig stand und steht, wie viele Kommunen und öffentliche Verwaltungen, vor immensen Herausforderungen – nicht erst seit Corona: Der Druck zur Digitalisierung von Geschäftsprozessen, der demografische Wandel bei den MitarbeiterInnen, der Fachkräftemangel sowie eine veränderte Erwartungshaltung der Bürgerinnen und Bürger und der Wirtschaft. Diese Faktoren zwingen dazu, Abläufe effektiver zu gestalten und verstärkt Arbeitsmittel zu nutzen, welche einen zielgerichteten Austausch, erleichterte Abstimmungsprozesse, mehr Transparenz, eine zeitgemäße Kommunikation und eine neue Kultur des Miteinanders ermöglichen und befördern.

Wie die Digitalisierung in Schulen souverän und sicher gelingt

Im Interview mit Michael Sünder, Experte für IT-Sicherheit bei Projekten des öffentlichen Sektors

Michael Sünder hat mehr als 20 Jahre Erfahrung im Vertrieb von IT und IT-Sicherheit. Im Projektteam des deutschen IT-Security-Herstellers Securepoint begleitet er als Themen-Spezialist und zentraler Ansprechpartner mit seiner Expertise Städte und Gemeinden seit Start des Digitalpaktes bei Digitalisierungsprojekten. Wir haben ihn als Fachmann gefragt, was er Schulträgern mit Blick auf die Fördermöglichkeiten empfiehlt und wo er die größten Baustellen beim „DigitalPakt Schule“ sieht.

DIGITAL FUTUREmag: Warum benötigen Bildungseinrichtungen und kommunale Träger unbedingt ein professionelles Digitalisierungs-Konzept sowie fachkundige Unterstützung?

Smart City-Digitalisierung durch Multi-Projekt-Management festigen

Interview mit Jochen Geißer, Key Account Management & Sales Deutschland/Österreich bei PLANTA Projektmanagement-Systeme GmbH

Insbesondere in der Pandemie haben viele Kommunen erkannt, dass die Einführung moderner Software und die damit verbundene Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung zu einer der primären Herausforderungen unserer Zeit wird. Ob es um die Modernisierung von Datenerfassung und -austausch geht, die Einbindung von Online-Bürgerdiensten oder um anderweitige Digitalisierungsvorhaben, öffentliche Einrichtungen haben in Zukunft viele Projekte zu stemmen. Für die Verantwortlichen ist es eine Mammutaufgabe, Prozessabläufe neu zu strukturieren, die Integration aller Systeme sicherzustellen und damit das gewünschte Ziel der erfolgreichen Digitalisierung zu erreichen. Diese Vorhaben in staatlichen Organisationen auf Gemeinde-, Landes- oder Bundesebene transparent und zuverlässig zu gestalten, gehört zum Know-how des IT-Anbieters PLANTA. Bereits seit 1980 entwickelt er innovative Multiprojektmanagement-Software. Sein Kernprodukt, PLANTA project, entstand im Rahmen eines BMFT-Forschungsprojekts an der Universität Karlsruhe und wurde stetig erweitert. Mittlerweile nutzen 600+ KundInnen aus allen Branchen und circa 60.000 AnwenderInnen PLANTA-Produkte. Mit dem Experten Jochen Geißer sprechen wir heute über aktuelle Aspekte, wie Projektmanagement 4.0, Zukunft der Arbeitswelt, ortsunabhängige Zusammenarbeit von Projektteams, Home Office oder New Work, die clever eingesetzt eine nachhaltige Transformation auch im Behördensektor beschleunigen können.

Eine intuitive Online Terminvergabe für Bürger*Innen als Tor zur Verwaltung!

Die Wallfahrtsstadt Werl setzt auf Effizienz, Flexibilität und Serviceorientierung. Im Interview mit Elke Averbeck, Accountmanagerin Deutschland der JCC SOFTWARE und Tabea Grabitz, Koordination für Digitalisierung / E-Government bei der Wallfahrtsstadt Werl

Die einstige Sälzerstadt liegt zwischen Sauerland, Münsterland und Ruhrgebiet im Herzen Westfalens. Heute ist sie die drittgrößte Stadt des Kreises Soest und zählt rund 32.000 EinwohnerInnen. Die Wallfahrtsstadt Werl versprüht durch die historische Altstadt einen besonderen Charme. DIGITAL FUTUREmag spricht heute mit Frau Tabea Grabitz, Koordination für Digitalisierung / E-Government bei der Wallfahrtsstadt Werl, die seit Juni 2021 im Amt ist und Frau Elke Averbeck, Accountmanagerin Deutschland der JCC SOFTWARE. Gemeinsam mit dem Team aus dem Bürgerbüro sowie JCC Software implementierte die Stadt Werl ein online Terminvereinbarungssystem. Nach 6 Wochen Arbeit mit dem System, war es hier aus dem Arbeitsalltag kaum noch wegzudenken. Wir erfahren darüber hinaus mehr über die Strukturierung und Kontrolle der Besucherströme, die Veränderung der Kundenzufriedenheit und insbesondere auch die Zufriedenheit der MitarbeiterInnen in Bezug auf den Einsatz dieses neuen Systems.

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.